Daten über Uni/Hochschule

ENGEES Ecole nationale du génie de l'eau et environnement

ENGEES bilden seit über 50 Jahren die Ingenieure in den Bereichen Wasser und allgemeine Dienstleistungen und Projekte auf die Umwelt.

Es beherbergt Hunderte von jungen Menschen pro Jahr, von Vorbereitungsklassen für die Grandes Écoles, oder vor allem von BTS und kurze Studiengänge motiviert.

Sei es durch Wechsel in Geschäftspartnern oder Studentenstatus mit einem wichtigen Ort gegeben, um Projekte und Praktika, alles wird gemacht, um die Beschäftigungsfähigkeit von Ingenieuren zu gewährleisten. Dazu wird die Unterstützung von Dozenten aus drei Forschungslabors (mechanische und Umwelt Hydrologie und Wasserwirtschaft Chemie, Wasser-und Abfallwirtschaft in den besetzten Gebieten), in der Forschung und Ausbildung der Universität Straßburg, durch die Intervention von Fachleuten aus Unternehmen und Kommunen ergänzt .

ENGEES fördert offene internationale Studenten auf der einen Seite durch Fremdsprachenkurse und Unterricht in englischer Sprache unterrichtet, und auch ihnen die Gelegenheit gibt, ein Experiment von mehreren Monaten in international führen in Form von Kursen, können durchgeführt im dritten Jahr in einer ausländischen Hochschule Partner führen zu einem doppelten Abschluss in den spezifischen Vereinbarungen oder eine Lücke Jahr.

Im Bereich der internationalen ENGEES ist sehr aktiv und beteiligt sich am ERASMUS-europäisches Netzwerk seit 2003. Durch die Zusammenarbeit mit der Universität Straßburg, nimmt sie in das Netzwerk EUCOR, Konföderation der Oberrheinischen Universitäten 5 (Basel, Freiburg, Mulhouse, Strasbourg, Karlsruhe) und dem Übereinkommen CREPUQ (Konferenz der Rektoren und Präsidenten der Universitäten von Quebec). Erasmus-Studenten und EUCOR sind in den Ingenieurausbildung ENGEES gehostet.

Schließlich reagierte die Schule auf die Ausschreibung ARFITEC auf Engineering Studentenaustausch zwischen Argentinien und Frankreich und nahm an dem Projekt CAFFIMA (Kooperation Argentinien - Frankreich für die Ausbildung von Ingenieuren für Umwelt und Wasser). Sie hat mit dem Institut für Pflanzenbau und Veterinärmedizin Hassan II in Rabat, Marokko, und zum anderen mit der madagassischen Regierung zusammengearbeitet.

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